Vereinshymne


Das Rhönlerchenlied (Wittmunder Fassung)

Ein Flieger in der Lerche saß,
zum ersten mal allein.
Das Herz ihm in der Hose saß,
schwer wie ein Mühlenstein

Schnall an, Schnall an, schnall langsam an,
schnall langsam aber gut.
Schnall an, Schnall an, schnall langsam an,
damit nichts passieren tut.


Der Start begann, die Winde lief,
der Flieger der zog steil.
Wie eine reife Pflaume
hing die Lerche an dem Seil.

Klink aus, Klink aus, ……

Schon legt Sie eine Biege ein,
mit 45 Grad.
Doch leider war Sie viel zu lahm,
mit 35 Fahrt.

Flieg schnell, Flieg schnell, flieg langsam schnell,

Das war der Lerche doch zu viel,
Sie schmierte auch gleich weg.
Und fing auch noch zu trudeln an,
ach welch ein großer Schreck.

Steig aus, Steig aus, …..

Doch leider war die Erd zu nah,
Der Fallschirm ging nicht auf.
Der Flieger in der Heide lag,
die Lerche obendrauf.

Grab ein, Grab ein, ……

Und die Moral von der Geschicht`
Ist jedem Flieger klar.
Das Fahrt das halbe Leben ist,
wie man es eben sah.

Flieg schnell, Flieg schnell, ……

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